Campingurlaub mit Herz – mit der Fahrzeugflotte von Familie Niepel entspannt verreisen
! Ehrenamtliche Helfer aufgepasst !
Elmenhorst – Steffi & Jan sind wahre Weltenbummler. Auf zahlreichen Reisen haben sie sich schon bis in die entlegensten Winkel dieser Welt vorgewagt, um sich lebenslange Erinnerungen zu sichern.
Als Jan während der Pandemie in Kurzarbeit geriet, erwischten sie sich immer wieder bei Gedankenspielen, zu etwas Neuem in ihrem Leben. „Warum nicht auch andere Menschen mit unserer Reiselust anstecken?“, sagten sie sich. Die Idee und bereitstehende Finanzen sauber miteinander verwoben, gründeten sie ihre eigene Wohnmobilvermietung im Kreis Stormarn.
Als Eventmanager kann Jan auf ein breites Fachwissen hinsichtlich Planung und Umsetzung zurückgreifen, was den Sprung ins kalte Wasser unterstützte. Das nötige Fachwissen bei einem befreundeten Caravan- und Campingpartner erlernt, können die beiden heute voller Stolz auf insgesamt sechs Wohnmobile verschiedenster Bauart sowie einen Wohnanhänger blicken.
„80 % unserer Camperinnen und Camper sind Neueinsteiger. Es bereitet uns immer wieder große Freude, sie mit unserer eigenen Begeisterung für diese Art zu Reisen anzustecken“, wie Jan schwärmt.
Einen ganz besonderen Clou haben sich die beiden für Engagierte eines Ehrenamtes ausgedacht. Jan ist selbst Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr seiner Heimatgemeinde und bietet allen, die sich ebenfalls im Kreis Stormarn in einem Ehrenamt engagieren, einen Nachlass auf den regulären Mietpreis. Damit möchte er diesen wertvollen Menschen auf seine Weise etwas zurückgeben.
Die Fahrzeugflotte der Niepels ist immer auf dem neusten Stand. Im Rhythmus von zwei Jahren tauschen sie jedes einzelne Reisemobil gegen aktuelle Modelle aus. Für die kommende Saison stehen seit kurzem also brandneue Wohnmobile für die Kundschaft bereit.
„Die Zeit zum Saisonstart ist immer aufregend. Wir freuen uns auf viele neue Gäste in unseren Wohnmobilen. Wenn sie uns nach der Reise gesund und munter mit einem Lächeln begrüßen, dann ist dies der größte Lohn für unsere Arbeit“, so Jan Niepel.
Quelle: https://www.trittau-online-magazin.de